Funktionsbewertung

Abakaba ist eine analytische Methode zur Bewertung von Arbeitstätigkeiten. Die Funktionsbewertung bildet die Grundlage für Ihr Lohnsystem und für die Personalbeurteilung mit Abakaba.Person.
Abakaba wird in verschiedensten Organisationen und Unternehmen als Basis für neue Lohnsysteme mit Erfolg angewendet. Inzwischen haben wir über 7000 verschiedene Funktionen in mehr als 140 Organisationen mit Abakaba analysiert.
Abakaba erfasst die intellektuellen, psycho-sozialen und physischen Aspekte sowie die (Führungs-) Verantwortung einer Arbeitstätigkeit direkt vergleichbar und methodisch korrekt. Abakaba vermeidet Merkmalsüberschneidungen (Konfundierungen) und erfasst in ausgewogener Weise Merkmale, die für männer- oder frauendominierte Tätigkeiten typisch sind. Die Messung der Merkmale erfolgt über präzise operationalisierte, klar definierte Skalen mit nur wenigen Stufen und die Punktewerte sind vom System vorgegeben. Die vier erwähnten Merkmalsbereiche werden ungewichtet analysiert, d.h. in jedem Bereich kann die gleiche Maximalpunktzahl erreicht werden. Die zur praxisgerechten Lohnfindung unumgängliche unterschiedliche Gewichtung der vier Merkmalsbereiche wird in einem separaten, unabhängigen Schritt vorgenommen. In der Tat lässt sich die ungleiche Gewichtung der Merkmale arbeitswissenschaftlich nicht begründen. Das Konzept und der Aufbau von Abakaba fördert einen sachbezogenen Beurteilungsprozesses. Die Ergebnisse sind transparent und nachvollziehbar.
Da Abakaba kein Lohnsystem, sondern ein Funktionsbewertungsinstrument ist, sind sämtliche Kombinationen mit anderen Lohnkomponenten wie Leistungs- bzw. Erfahrungsanteile möglich.
Die resultierenden Arbeitswertpunkte (Abakaba-Punkte) werden anschliessend in ein bestehendes oder in ein neues Lohnklassenraster umgerechnet. Oder es werden direkt auf den Abakaba-Punktwerten basierende Grundlöhne berechnet.
Die Analyse erfolgt in der Regel in einer durch uns begleiteten Projektgruppe. Bei Bedarf werden Führungskräfte und Mitarbeitende für die Analyse der sie betreffenden Funktionen beigezogen.
Eine spezielle Version von Abakaba erlaubt die Bewertung von Arbeitstätigkeiten von Menschen mit einer Behinderung. Damit kann die Arbeit von Menschen mit einer Behinderung anforderungsgerecht analysiert und entlöhnt werden.
Wir haben eine auf Abakaba basierende Analysemethode entwickelt, um für Lehrkräfte an Schulen die fächeradäquate wöchentliche Lektionenzahl zu ermitteln. Dieses Thema ist aktuell, seit die unterrichteten Fächer der Lehrkräfte sehr unterschiedlich sind. Je höher die fachspezifischen Anforderungen und der Vor- und Nachbereitungsaufwand, desto geringer die Lektionenzahl.
Wir haben Abakaba im Auftrag des Eidgenössischen Büros für die Gleichstellung von Frau und Mann entwickelt (Katz und Baitsch, 1996). Abakaba steht für Analytische Bewertung von Arbeitstätigkeiten nach Katz und Baitsch. Die damals publizierte Version ist inhaltlich nicht mehr aktuell. In der Zwischenzeit wurde das System in wesentlichen Punkten überarbeitet, vereinfacht und den Anforderungen der Praxis angepasst (Katz und Baitsch 2006).
Eine betriebswissenschaftliche deutsche Forschungsarbeit zeigt auf, dass Abakaba im deutschsprachigen Raum das einzige Funktionsbewertungsverfahren ist, das die geltenden EU-Rechtsnormen erfüllt: "Abakaba erfüllt nicht nur die Vorschriften des europäischen Rechts, sondern bietet noch weitere Vorteile, die für die Auswahl dieses Instrumentes sprechen. Sowohl die (...) angestellten konzeptionellen Überlegungen als auch die Suche nach diskriminierungsfreien Arbeitsbewertungsverfahren haben ergeben, dass Abakaba das zur Zeit ausgereifteste Verfahren im deutschsprachigen Raum ist. Es ist nicht nur methodisch überprüft, z.B. auf die Überschneidungsfreiheit der Kriterien, sondern auch in der Praxis erprobt" (Krell, Carl und Krehnke, 2001). An diesem Sachverhalt hat sich unseres Wissens in der Zwischenzeit nichts geändert.
Der zeitliche und finanzielle Aufwand hängt ab von der Anzahl zu bewertender Funktionen und der von Ihnen gewählten Projektorganisation.
Für die Verwendung des Funktionsbewertungssystems Abakaba fallen lediglich unsere Beratungskosten an (keine zusätzlichen Kosten für Software oder Lizenzen). Ihr Vorteil: Der beträchtliche Aufwand für die Entwicklung einer Funktionsbewertungsmethode entfällt.
Mit Abakaba entscheiden Sie sich für eine methodisch hervorragende Funktionsbewertung. Abakaba ist arbeitswissenschaftlich fundiert und praxiserprobt.
Abakaba ist eine analytische Methode zur Bewertung von Arbeitstätigkeiten. Die Funktionsbewertung bildet die Grundlage für Ihr Lohnsystem und für die Personalbeurteilung mit Abakaba.Person.
Abakaba wird in verschiedensten Organisationen und Unternehmen als Basis für neue Lohnsysteme mit Erfolg angewendet. Inzwischen haben wir über 7000 verschiedene Funktionen in mehr als 140 Organisationen mit Abakaba analysiert.
Abakaba erfasst die intellektuellen, psycho-sozialen und physischen Aspekte sowie die (Führungs-) Verantwortung einer Arbeitstätigkeit direkt vergleichbar und methodisch korrekt. Abakaba vermeidet Merkmalsüberschneidungen (Konfundierungen) und erfasst in ausgewogener Weise Merkmale, die für männer- oder frauendominierte Tätigkeiten typisch sind. Die Messung der Merkmale erfolgt über präzise operationalisierte, klar definierte Skalen mit nur wenigen Stufen und die Punktewerte sind vom System vorgegeben. Die vier erwähnten Merkmalsbereiche werden ungewichtet analysiert, d.h. in jedem Bereich kann die gleiche Maximalpunktzahl erreicht werden. Die zur praxisgerechten Lohnfindung unumgängliche unterschiedliche Gewichtung der vier Merkmalsbereiche wird in einem separaten, unabhängigen Schritt vorgenommen. In der Tat lässt sich die ungleiche Gewichtung der Merkmale arbeitswissenschaftlich nicht begründen. Das Konzept und der Aufbau von Abakaba fördert einen sachbezogenen Beurteilungsprozesses. Die Ergebnisse sind transparent und nachvollziehbar.
Da Abakaba kein Lohnsystem, sondern ein Funktionsbewertungsinstrument ist, sind sämtliche Kombinationen mit anderen Lohnkomponenten wie Leistungs- bzw. Erfahrungsanteile möglich.
Die resultierenden Arbeitswertpunkte (Abakaba-Punkte) werden anschliessend in ein bestehendes oder in ein neues Lohnklassenraster umgerechnet. Oder es werden direkt auf den Abakaba-Punktwerten basierende Grundlöhne berechnet.
Die Analyse erfolgt in der Regel in einer durch uns begleiteten Projektgruppe. Bei Bedarf werden Führungskräfte und Mitarbeitende für die Analyse der sie betreffenden Funktionen beigezogen.
Eine spezielle Version von Abakaba erlaubt die Bewertung von Arbeitstätigkeiten von Menschen mit einer Behinderung. Damit kann die Arbeit von Menschen mit einer Behinderung anforderungsgerecht analysiert und entlöhnt werden.
Wir haben eine auf Abakaba basierende Analysemethode entwickelt, um für Lehrkräfte an Schulen die fächeradäquate wöchentliche Lektionenzahl zu ermitteln. Dieses Thema ist aktuell, seit die unterrichteten Fächer der Lehrkräfte sehr unterschiedlich sind. Je höher die fachspezifischen Anforderungen und der Vor- und Nachbereitungsaufwand, desto geringer die Lektionenzahl.
Wir haben Abakaba im Auftrag des Eidgenössischen Büros für die Gleichstellung von Frau und Mann entwickelt (Katz und Baitsch, 1996). Abakaba steht für Analytische Bewertung von Arbeitstätigkeiten nach Katz und Baitsch. Die damals publizierte Version ist inhaltlich nicht mehr aktuell. In der Zwischenzeit wurde das System in wesentlichen Punkten überarbeitet, vereinfacht und den Anforderungen der Praxis angepasst (Katz und Baitsch 2006).
Eine betriebswissenschaftliche deutsche Forschungsarbeit zeigt auf, dass Abakaba im deutschsprachigen Raum das einzige Funktionsbewertungsverfahren ist, das die geltenden EU-Rechtsnormen erfüllt: "Abakaba erfüllt nicht nur die Vorschriften des europäischen Rechts, sondern bietet noch weitere Vorteile, die für die Auswahl dieses Instrumentes sprechen. Sowohl die (...) angestellten konzeptionellen Überlegungen als auch die Suche nach diskriminierungsfreien Arbeitsbewertungsverfahren haben ergeben, dass Abakaba das zur Zeit ausgereifteste Verfahren im deutschsprachigen Raum ist. Es ist nicht nur methodisch überprüft, z.B. auf die Überschneidungsfreiheit der Kriterien, sondern auch in der Praxis erprobt" (Krell, Carl und Krehnke, 2001). An diesem Sachverhalt hat sich unseres Wissens in der Zwischenzeit nichts geändert.
Der zeitliche und finanzielle Aufwand hängt ab von der Anzahl zu bewertender Funktionen und der von Ihnen gewählten Projektorganisation.
Für die Verwendung des Funktionsbewertungssystems Abakaba fallen lediglich unsere Beratungskosten an (keine zusätzlichen Kosten für Software oder Lizenzen). Ihr Vorteil: Der beträchtliche Aufwand für die Entwicklung einer Funktionsbewertungsmethode entfällt.
Mit Abakaba entscheiden Sie sich für eine methodisch hervorragende Funktionsbewertung. Abakaba ist arbeitswissenschaftlich fundiert und praxiserprobt.